Nein, Zoe wollte mir nicht glauben, dass Papa sich eine echte Dampflok bestellt hat. So eine, wie vor dem Starlight Express Theater in Bochum steht. Sie dachte eher an eine Märklin H0, wie ich sie als Kind hatte. Die steht bei meinen Eltern noch einsatzbereit im Keller und wir haben sie sogar schon gemeinsam bespielt. Aber die Kiste war dann doch etwas sehr groß und schwer für eine Modelleisenbahn.
It's my life
7 Möglichkeiten der elektronischen Echtzeitkommunikation - auch Messenger oder Chat genannt - gibt es bisher, um mich zu erreichen, aber in Zukunft wird es eine weniger sein, denn nachdem ich Facebook selbst nur noch unregelmäßig nutze, schafft sich für mich jetzt auch der Messenger ab - mit der Abschaltung von XMPP.
Löcher können praktisch sein. In Wänden erleichtern sie beispielsweise den Weg von einem Raum in einen anderen. Sie können aber auch schmerzhaft sein, beispielsweise in Zähnen. Auch wenn mittlerweile alles im Internet bestellbar ist, habe ich heute selbst eines produziert. Aber warum nur?
Zoe sieht beim Abendessen mein T-Shirt: "Was heißt denn Schpark Punkt Punkt Punkt Punkt Punkt fünf?" Sie lernt lesen und alles was Buchstaben hat, ist derzeit interessant. Zufällig war es ein Firmen T-Shirt von der letzten Weihnachtsfeier - und da steht nunmal "Spark5" drauf. Der richtige Anlass, endlich einen Blog-Post über unsere freien Stellen zu schreiben.
Wir haben ein neues Haustier! Diese Woche ist es zunächst auf Probe bei uns eingezogen, aber der Familienrat hat beschlossen: Es darf bleiben. Es soll kein Ersatz für Hasi sein (den wir immer noch nicht endgültig abgeschrieben haben) und im Gegensatz zu ihm verschläft es fast den ganzen Tag. Wenn es denn mal wach ist, verfolgt es meistend die angehende Gummibärchenmama - warum auch immer.
Pfingstmontag ist - zumindest noch - ein Feiertag. Mama hat (wie häufig in letzter Zeit) eine Verabredung mit der Nähmaschine und das Zö mal keine Verabredung mit Klassen- oder Chorkameraden. Das gibt uns die Chance auf einen Vater-Tochter-Ausflug.
Gestern war Sonntag und das gleich im doppelten Sinne: Sowohl nach dem Kalender als auch nach dem Wetter. Ich hatte Lust auf Ingress, war damit aber ziemlich alleine: Zoe hatte sich eine Freundin eingeladen und ihre Mama wollte lieber die Nähmaschine quälen. Eine Entscheidung der beiden, die dem Tag einen ungeplanten Ausgang bescheren sollte...
Zwei Tage nach Bea's Auszug, am 27.5.2012, bekamen wir einen neuen Mitbewohner. Flauschig weich und niedlich klein war er - oder sie? - damals noch und ist seit dem kräftig gewachsen. Doch nach 1078 Tagen ist er wieder ausgezogen.
Nachdem gerade erst vor ein paar Tagen Erzeugerinnengedenktag mit floristischem Hintergrund angesagt war, stand heute die Ehrung der männlichen Produktionshelfer der menschlichen Rasse an. Ein Tag, der die Nation in zwei Hälften spaltet.
MiA, die gerade eine zweite Ausbildung angefangen hat, obwohl sie noch mitten im sechsten Lehrjahr der ersten steckt, hat zum ersten Mal zur Parade gerufen, genauer gesagt zur erste-Male-Blogparade. Eigentlich geht es um Kinder, aber das erste Mal was mir spontan in den Sinn kommt, ist das erste Mal mit meiner Frau im Bett. Und am Ende kommen wir auch wieder auf die Kinder zurück.
Drei Tage langes Wochenende - und ich bin urlaubsreif. Schön war es trotzdem, aber so wenig wie heute habe ich wohl noch nie an einem Arbeitstag gearbeitet.
Die Nachricht vom Tod eines nahestehenden Menschen ist normalerweise kein Grund zur Freude. Interessant wird es allerdings, wenn der Betroffene einen selbst von seinem - bereits erfolgten - Ableben berichtet.
mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Sprichwörter sind was tolles, aber manchmal nerven sie einfach nur noch. Es sind Tage wie dieser, die zum nachdenken anregen - und Angst machen.
Ich bin kein Fan vom Familienbett, in dem Eltern und Kinder bis mindestens zum 10. Lebensjahr (der Kinder, nicht der Eltern) gemeinsam schlafen. Die letzte Nacht hat meine Meinung bestätigt. Gummibärchen (bzw. TaTü) schläft zwangsweise bei uns (und hat mich gestern Abend zum Einschlafen das erste Mal ganz leicht spürbar getreten!), aber heute Nacht hatten wir wirklich ein Familinenbett. Nur Bea fehlte, aber deren Bett steht in der Wohngruppe und auch wenn sie hier ist, ist sie froh über ihr eigenes Bett.
Eigentlich ist es doch ganz einfach, etwas zum Thema "Schwarz" zu schreiben, oder nicht? Nein. Ist es nicht. Seit einer Woche steht das Thema fest und mir ist nichts produktives eingefallen. Da der Blog Battle aber nicht so ganz ernst zu nehmen ist, lasse ich einfach mal ein paar Gedanken schweifen...