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Polizei-Hundertschaften, die den Veranstaltungsort weiträumig absperren, Demonstranten die trotzdem in den verbotenen Bereich eindringen wollen und jede Menge hochrangiger Politiker - so oder ähnlich stellt man sich ein Gipfeltreffen vor. Wir sind allerdings heute ohne all das ausgekommen und trotzdem war es eine wichtige Gesprächsrunde.
Bea hatte Geburtstag. Kaum zu glauben, das es schon 14 Jahre her ist, dass wir auf der schlimmsten Straßenglätte des ganzen Winters ins Krankenhaus gefahren sind, um unser kleines Baby in Empfang zu nehmen. Zum ersten Mal in diesem Jahr war sie wieder zu Besuch bei uns und es passierte Vorhersehbares und Unerwartetes.
Nun, genau genommen war es kein Weihnachten mit Bea, aber zumindest ein paar positive Weihnachtsfeiertage.
Mal wieder geht ein Virus um - oder ist es eine Bakterie? Ganz egal, denn im Gegensatz zum Weihnachtsmann freut sich keiner über den unerwarteten Besuch, so auch wir.
Neben dem Sommerfest ist natürlich auch die Weihnachtsfeier in Bea's Schule eine Pflichtveranstaltung (obwohl leider nicht alle Eltern so denken), heute war es wieder einmal so weit - natürlich mit Bea.
Heute stand - nach mehreren Verschiebungen - Bea's Förderplangespräch an. Normalerweise ein Termin in der Schule (den wir üblicherweise auch immer überzogen haben), aber jetzt ausnahmsweise in der Wohngruppe, denn die Lehrerin wollte sich selbige bei der Gelegenheit auch anschauen. Wir waren auch dazu eingeladen - und haben dabei nach längerer Zeit Bea mal wieder getroffen.
Meine "Problem-Post" habe ich viele Rückmeldungen bekommen, dafür möchte ich mich bedanken. Eine öfters geäußerte Sorge war, ich würde die Probleme anderer zu sehr an mich heran lassen, mich davon einnehmen lassen, aber dem ist nicht so.
Kürzlich wurde ich gefragt, was wir machen, wenn Bea in der Luft einen Anfall bekommt. Die Frage habe ich zwar schon kurz direkt beantwortet, möchte dies aber trotzdem nochmal etwas ausführlicher nachholen.
Eigentlich habe ich ein halbwegs gutes Gedächtnis. Einige Sachen entfallen mir zwar von Zeit zu Zeit, aber Dinge die Bea betreffen bleiben recht präsent - so dachte ich zumindest.
Ein kurzes Mini-Update zu Bea, denn Sonntag Abend ist in der Wohngruppe immer auch Zeit um interessierten Eltern (von denen es erstaunlich wenig zu geben scheint) ein telefonisches Update zu geben.
Vor ein paar Wochen habe ich mit ganz ähnlichem Titel für eine Blogparade geschrieben, diesmal geht darum, ein Zuhause für Kinder zu beschreiben, aber was soll man dazu groß schreiben?
Irgendwie haben wir heute angefangen durch alte Fotos zu blättern. Mit einer unserer ersten Digicams ist dieses hier entstanden:
Bea was here und diesmal gleich zwei Tage lang. Zoe hatte Geburtstag und gestern haben wir noch ein bisschen (nach)gefeiert und zwar diesmal mit den Leuten, die vom Herumtollen in Strohlballen bestimmt nicht so viel gehalten hätten: Erwachsene und Bea (die allerdings vermutlich vom Stroh begeistert gewesen wäre). Es sollte Bea's erste geplante Übernachtung nach ihrem Auszug werden (nachdem die erste ungeplant war und desaströs endete).
Ditte, Erzieherin bei wir-mit-Kind, hat kürzlich über farbenfrohen Kinderschmuck schreiben lassen. Eigentlich wollte ich nur kommentieren, aber der Kommentar wäre viel zu lang geworden, also "antworte" ich einfach mit diesem Blog-Post.
Hauptsache gesund - wer kennt diesen Spruch nicht. Jetzt mal ganz offiziell: Ich kann ihn nicht mehr hören! Es hat mich schon ziemlich Überwindung gekostet ihn hier zu schreiben und dann sogar zum Anfang des Posts.
Relativ lange habe ich nichts über Bea geschrieben, hauptsächlich weil wir sie etwas aus den Augen verloren haben. Beabsichtigt war das nicht, es war einfach viel los und... ich weiß nicht warum.
Heute ist Bea's Umzug genau einen Monat her - und es ist schon erstaunlich normal geworden, sie nicht mehr "zu Hause" zu haben.
Vor einiger Zeit haben wir eine 6teilige Dokumentation atemberaubender Bilder unserer Heimat - von Nordsee bis Alpen - gesehen und jetzt kommt diese in die Kinos: Deutschland von oben zeigt ein Land, dass nur wenige aus eigener Erfahrung kennen. Gestern gab es eine Sonderausgabe in Advanced Full HD (so hohe Auflösung dass man garantiert keine Pixel mehr erkennt), atemberaubenden 3D-Effekten und Reality Motion, das ist nicht nur sehen, sondern auch fühlen. Diese Vorführung war einer kleinen Gruppe von Leuten vorbehalten, die hart dafür gearbeitet haben oder die richtigen Leute kennen.
Gestern habe ich - zugegeben recht umfangreich - über unser unschönes Wochenenderlebnis berichtet. Heute gibt es eine Entwarnung.
Noch vor ein paar Tagen hatte ich ein recht positives Resümee von Bea's erster Woche in der Wohngruppe gezogen, aber zu früh gefreut, gestern Abend kam der Schock-Anruf.