Ich kann es nicht. Ich habs versucht, aber es klappt einfach nicht. Bei vielen Facebook- oder Blogposts und auch Tweets kann ich einfach nur ironisch oder sarkastisch denken. Bestimmt ist das eine Krankheit und bestimmt hat sie auch einen tollen lateinischen Namen, aber auf jeden Fall hat sie schon wieder zugeschlagen. Martin hat auf seinem Blog dazu aufgefordert, seine Komfortzone zu verlassen und gleich praktische Ratschläge gegeben. Hier meine AusredenKommentare.
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Wo ist nur dieser Monat geblieben? Gerade schreibe ich noch den Januar-Post der Kommentar-Challenge, da ist schon März. Vielleicht ist das aber auch die Bewährungsprobe: Der erste Monat war noch geprägt vom Weihnachtsurlaub, aber der zweite war Alltag.
Gestern wurde im Blog-Tags Chat über einen Dienst diskutiert, der einen Blog (zu horrenden Preisen) in Buchform druckt. Heute stolpere ich über eine Blogparad von Ann-Bettina, die eigentlich schon beendet ist. Trotzdem finde ich das Thema so interessant, dass ich meinen Post nachschiebe - vielleicht wird er trotzdem noch berücksichtigt.
Der erste Monatsabschlusspost der Kommentar-Challenge 2014 - und ich habe sogar daran gedacht, ihn zu schreiben! :) Ich bin schon auf die Ergebnisse der anderen Teilnehmer gespannt und ob im Februar noch weitere Blogger den Weg in unsere Runde finden.
Solche und ähnliche Anfragen finden sich mittlerweile fast täglich in den einschlägigen Facebook-Gruppen. Einige sind ernsthaft am Thema oder am bloggen interessiert, die anderen suchen nur das schnelle Geld oder vielleicht Aufmerksamkeit. Besonders die einschlägigen Blogplattformen bringen jeden Tag Tausende neuer Blogs hervor und die wenigesten überleben das erste halbe Jahr.
Gestern habe ich über die Kommentar-Challenge von Bouqueen gebloggt und mich anschließend noch darüber aufgeregt. Da ich die Idee aber sehr gut finde und sie nicht unter ihrer Initiatorin leiden sollte, starte ich hier und heute einen neuen Versuch. Dieser soll keine Konkurrenz sein, sondern allen eine Chance bieten, die im Original abgewiesen wurden.
Wir alle kommentieren zu wenig in anderen Blogs. Die Gründe dafür sind bei mir vielschichtig, aber (mir) bekannt. Auf Twitter - eigentlich eher eine Konkurrenzplattform zum bloggen - ist jetzt eine Kommentar-Challenge entstanden. Das Ziel ist einfach: Mehr Kommentare für alle. Nach einigem hin- und herüberlegen habe ich mich entschlossen, mitzumachen.
Vor einiger Zeit habe ich meine RSS-Liste massiv ausgemistet, ganz einfach weil mir leider die Zeit fehlte, alle tollen Blogs immer mitzulesen. Übrig geblieben sind nur ganz wenige, darunter Vivi, Nono und Fiona mit ihrem HexHex. Aber auch das Lesen will gelernt sein und wenn man(n) nicht aufpasst, wird man(n) ganz schnell von einem verhexten Tag erwischt...
Erst vor Kurzem hatte ich mich zu Kommentaren und sonstigen Bloggerdrogen ausgelassen, da folgt aus Mangel an sinnvollen Themen schon der nächste Post zum Webmaster Friday. Dabei geht es - wie sich dem leicht verunstalteten Titel vielleicht schon entnehmen lässt - um kritische Kommentare von Lesern.
Blogger - zumindest alle, die ich kenne - sind Kommentarjunkies. Sie freuen sich über jeden Kommentar, vor allem am Anfang ihrer Bloggerkarriere. Wer nicht täglich viel zu viele Kommentare bekommt, weicht auf die Ersatzdroge aus: Statistiken! Klicks, Besucher, Pageviews - es gibt viele dieser Art und fast alle eignen sich, um die Zeit bis zum nächsten Kommentar zu überbrücken.