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Ein Tag wie eine Woche

Dieser Post wurde aus meiner alten WordPress-Installation importiert. Sollte es Darstellungsprobleme, falsche Links oder fehlende Bilder geben, bitte einfach hier einen Kommentar hinterlassen. Danke.


Puh, was war das für ein Tag. So viele Höhen und Tiefen habe ich noch nie gebündelt auf 14 Stunden erlebt. Mal schauen, ob ich alles noch zusammen bekomme und was ich davon überhaupt bloggen kann...

up_and_downAls erstes erwarteten mich heute Morgen beim ersten Blick auf die Arbeit haufenweise Fehlermeldungen. (Fast) alles Kleinigkeiten, aber doch jede Menge, die sortiert, zusammgengefasst, bewertet und entweder für die spätere Bearbeitung durch mich selbst zur Seite gelegt oder Kollegen zugeschoben werden wollten. Dazwischen schob sich noch ein wenig Erste-Hilfe-Support für Zeitzonen, die unserer voraus sind.

Soweit alles noch mehr oder weniger normal, dann der erste Hammer: Der Blog muss weg. Er wird nicht gelöscht oder ähnliches, aber sein angestammter Serverplatz wird Ende des Monats nicht mehr existieren. Aus dem geplanten MovableType-Umzug ist damit spontan ein Zwang geworden: Ich muss innerhalb der nächsten 20 Tage wechseln (und so einiges anderes umziehen), sonst muss notgedrungen die WordPress-Installation wo anders hin - und das möchte ich wenn irgend möglich vermeiden. Wenigstens gibt es schon ein neues Plätzchen, auf dem ich momentan teste, aber Layout und vor allem alle Links funktionsfähig zu halten, wird eine ziemliche Aufgabe.

Nach einigen Meetings und immer neuen Baustellchen, die sich auftaten, klingelt das Telefon: Der lang ersehnte Rückruf von... nein, das wird noch nicht verraten. Eine tolle Neuigkeit für das Buch, die am Wochenende oder nächste Woche enthüllt wird.

Ein paar Stunden später - mittlerweile konnte ich das eine oder andere abarbeiten oder abgeben und der Zufluss neuer Problemchen ebbt langsam ab - klingelt wieder das Telefon. Gestern hatte ich mich noch über unerwartete Zustandsverschlechterungen beklagt, heute dann der nächste Schock: Krankenhaus! Therapieabbruch, zumindest für diese Woche und dann schauen wir mal, wie es weitergeht. Ich muss mich wohl doch langsam mit der Möglichkeit auseinandersetzen, die ich nicht wahrhaben will.

Der Tag heute war wirklich ein Einziges auf und ab, denn das Telefon wollte noch nicht still sein und meldete sich ein weiteres Mal. Dieses Mal kündigte es eine noch viel bessere Buchvorstellung an, als zuvor, aber darüber wird auch noch nichts verraten. Bis es hier soweit ist, dauert es noch mindestens drei Wochen, aber... Nein, mehr wird noch nicht verraten :)

Danach kam glücklicherweise nur noch das Abendessen und die Information, dass der vorher genannte Krankenhausaufenthalt morgen enden soll. Oh und nicht zu vergessen noch ein Chat mit einer alten Freundin, zu der der Kontakt fast abgerissen war.

Genug für heute, was heute passiert ist, reicht eigentlich für eine ganze Woche.

 

1 Kommentar. Schreib was dazu

  1. Meine Oma sagte immer:
    Ohne Tiefen keine Höhen.
    Natürlich ist ein solcher Tag extrem anstrengend, aber ich bin sicher, dass die negativen Seiten sich bald in etwas besseres verwandeln ... Fühl dich gedrückt!

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