Suchergebnisse mit Tag „perl“

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Der tägliche SEO-Wahnsinn

Die Optimierung von Webseiten für möglichst gute Platzierungen in den Suchmaschinen - kurz SEO - nährt eine ganze Branche. Tausende selbst ernannte SEO Experten buhlen täglich um die Gunst von Google & Co. Und versuchen die eigenen Seiten besser und schlauer zu optimieren, als Google dies erkennen kann.

Aber honoriert Google diese 100% Optimierungen überhaupt? Perlmonks steht bei vielen (thematisch passenden) Suchanfragen auf Platz 1 oder zumindest in den Top5, obwohl die Seite gleich mehrere schwere SEO-Fehler macht.

Die Ladegeschwindigkeit ist weit entfernt von Google-Limits, es gibt keine "speaking URLs" und so etwas wie "nofollow" zur Vermeidung von "schlechter Nachbarschaft" gibt es auch nicht. Die interne Verlinkung zwischen Beiträgen ist quasi nicht existent und die einzelnen Posts werden auf vielen Seiten als "duplicate Content" gezeigt.

Auch Seiten wie die Padre-Homepage ranken nahezu perfekt obwohl das Padre Team erst vor wenigen Tagen mit zaghaften SEO-Versuchen begonnen hat.

Bleibt die Erkenntnis, dass SEO nicht Alles ist und anscheinend recht leicht von "natürlichen" Websites ohne Optimierungen überholt werden kann.

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MongoDB mit Hindernissen

Gerade habe ich MongoDB noch hoch gelobt, da kostet mich eine Schlampigkeit im MongoDB-Treibermodul für Perl einen halben Arbeitstag.
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MongoDB Stresstest - und neue Probleme

Vor Kurzem habe ich MongoDB getestet und zum ersten Mal in einem (kleinen) Projekt eingesetzt. Jetzt, beim nächsten neuen Projekt, sollte die neue NoSQL Datenbank wieder zum Einsatz kommen. In diesem Fall muss allerdings mit mindestens einer Million Einträge pro Collection gerechnet werden und vor der endgültigen Entscheidung musste MongoDB zeigen, ob es dem Ansturm gewachsen ist.
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Blog Dancing

Wie lange dauert es, einen Blog zu schreiben? Nicht einen einfachen Post, sondern ein ganzes Blog-System? Gábor, Begründer des Padre-Projektes, zeigt in seinem neusten Screencast, dass es nicht mehr als 17 Minuten dauert - ausführliche Erläuterungen inklusive.

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Perl for Windows: Wrong point of view?

There are two parts of the world: Windows and others. While "others" have many names like Linux, FreeBSD, Solaris, all of them usually come with preinstalled Perl, but Windows? There are ActivePerl and Strawberry Perl, but is this enough?

Perl is still rarely used on Windows, but this might be the result of a different point of view between Perl guys and Windows guys.

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YAWF finally on CPAN

YAWF is "yet another web framework", but do we really need this? Not really, but I wrote it anyway :-)

YAWF is easy to use and isn't as flexible as other frameworks, but this is an advantage: A new YAWF project can be created very quick and you already got sessioning, database connections, object and relation creation from the database structure and some more things.

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Perl, MongoDB und das Ende

In den bisherigen Artikeln zu diesem Thema hatte ich bereits angekündigt, ein kleines Projekt mit MongoDB umzusetzen - und das habe ich auch getan. Dabei hat sich MongoDB gut geschlagen, abgesehen von den beschriebenen Anfänger-Hürden sind (bisher) keine weiteren Probleme aufgetreten.

Mein Wrapper-Modul YAWF::Object::MongoDB ist bereits auf CPAN und sollte in den nächsten Stunden auch im Index verfügbar sein.

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The good old evil CGI module

Currently I'm working on a new project, no, I was working on it and finished yesterday. Jörg, the other guy involved in this, is very good at testing new things - and he found a problem which hasn't been there before: UTF-8 chars are shown as two-byte crap, so "ä" was shown as "ä". Common thing: UTF-8 conversion, but I didn't realize why it didn't show up before (on my development system) and why it didn't show up on other projects.
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MongoDB in Kurzform (CRUD)

CRUD steht für Create, Read, Update and Delete, übersetzt Erstellen, Lesen, Ändern und Löschen.

Hunter hat eine kurze, aber sehr gute Zusammenfassung der CRUD-Funktionen mit MongoDB und Perl geschrieben, die ich Euch keinesfalls vorenthalten möchte.

Meiner Meinung nach sollte diese Seite entweder Teil des MongoDB::Tutorial werden oder zumindest von dort verlinkt sein.

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MongoDB im Praxistest

Nach dem sich MongoDB durchgesetzt hat und ein Objekt-Wrapper entstanden ist, geht es jetzt also an den ersten Praxiseinsatz.

Dabei zeigen sich nach und nach bisher noch unbekannte Vor- und Nachteile der Kombination Perl/Objekt-Wrapper/MongoDB und einige Klippen müssen noch umschifft werden.

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Hannover.PM - Meeting am 31.5.

Kurz gemeldet: Das nächste Hannover.PM - Meeting findet am 31.5.2011 um 19:00 Uhr statt.

Jeder Interessierte ist herzlich Willkommen, meldet Euch bitte kurz in der Mailingliste.

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TDD - Test driven development

Nachdem MongoDB das Datenbankrennen knapp gewann, stand heute eine passende Abstraktionsschicht für den Zugriff auf dem Plan.

Bei diesem Schritt habe ich mich für "Test driven development" - kurz TDD - entschieden, einem Verfahren bei dem erst das Endergebnis in mittels einer Reihe von Tests definiert wird und dann ein Modul (bzw. Programm) entwickelt wird, dass alle Tests erfolgreich besteht. Wurden die Tests entsprechend sauber und vollständig geschrieben, ist das Projekt dann abgeschlossen.

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Perl vs. Moose vs. Mouse

Seit nunmehr 23 Jahren entwickle ich Software. Zu meinen Anfangzeiten waren Ressourcen noch etwas, dass sehr schonen behandelt werden musste, ein Datapoint 6600 hatte gerade mal 64kB RAM und die mussten sich alle gleichzeitig laufenden Programme aller Benutzer auch noch teilen. Dagegen war der 86HC12 mit seinen 4kB Flash und 192 Byte RAM in Assembler programmiert geradezu luxuriös.

Auch wenn die Zeiten sind geändert haben und 99,995% aller Anwendugen auf jedem 5 Jahre alten Server problemlos laufen und auch ohne Datenbank-Indices und irgendwelche Optimierungen den Server nie ernsthaft belasten - es widerstrebt mir immer noch innerlich, Ressourcen sinnlos zu verschleudern. Genau an dieser Stelle kommt Moose ins Spiel. Es ist - und dafür akzeptiere ich auch alle Flames - überflüssig.

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Das große Finale: CouchDB vs. MongoDB vs. Postgres

Vor ein paar Tagen habe ich die Frage aufgeworfen, ob mein nächstes Projekt eine SQL-basierte oder NoSQL/dokumentenbasierte Datenbanknutzen soll.

Auf der SQL-Seite tritt Postgres - mein aktuelle Favorit unter den Datenbanken - an und auch wenn regelmäßig neue Versionen herauskommen, kann Postgres als "fertig" betrachtet werden.

Recht neu sind CouchDB und MongoDB, zwei dokumentenorientierte Datenbanken, die für diese Seite in das Rennen gingen. Das Ergebnis ist knapper als erwartet ausgefallen.

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CouchDB - Tests

Wie bereits im ersten Post gesagt, ist das Rennen zwischen Postgres und CouchDB weiter offen. Ein paar kurze Tests haben einige weitere Nachteile von CouchDB aufgezeigt.

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CouchDB vs. Postgres

Es steht mal wieder ein neues Projekt an und ich bin ernsthaft am überlegen, diesmal CouchDB an Stelle von Postgres einzusetzen.

CouchDB mag der erste OpenSource-Vertreter der dokumentenbasierten Datenbanken sein, aber deswegen nicht zwangsweise der Beste. Mike Perham hat in seinem Blog drei Datenbanken miteinander verglichen und meine Entscheidung zugunsten CouchDB beeinflusst.

Bleibt die Frage: Eine relationale SQL-Datenbank oder eine dokumentenorientierte Datenbank.

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