Suchergebnisse mit Tag „scifi“

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Heute ist Zukunft

Heute ist der Tag der Zukunft. Genau der richtige Anlass, sich einmal mit der Zukunft und deren zunehmender Abwesenheit auseinanderzusetzen.

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Gras

Mit Gras tun sich monströse Welten auf. Gras hat Suchtpotential, aber die Kennenlernphase ist sehr lang. Natürlich gibt es auch eine Kehrseite: Mit gefällt nicht alles daran und deswegen kann ich auch keine uneingeschränkte Empfehlung aussprechen. Trotzdem: Durchaus einen Versuch wert und keine verschenkte Zeit.

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Ja ist denn schon Zukunft?

Fortschritt kommt schleichend, meist so langsam, dass wir ihn gar nicht so richtig wahrnehmen.

So lange ist es noch gar nicht her, dass wir Riker, Data und Geordie mit mobilen Touchscreen-Sensoreinheiten und drahtloser Verbindung zur Enterprise-Datenbank (genannt Tricorder) unterwegs waren oder Berichte und Wesleys Projekte auf kleinen, flachen Terminals mit geschätztem 3-Zoll-Touchscreen gelesen und geschrieben wurde. Wie haben wir alle über diese Innovationen, die die ferne Zukunft uns bringen wird, gestaunt?

Und heute? Das Kirks Kommunikator zur Entwicklung des Handys geführt hat und jedes billige Klapphandy bereits mehr kann, als Uhura zu erreichen ist mittlerweile Allgemeinwissen. Aber das ein durchschnittliches Pad heute für jeden erschwinglich eine einzige mobile Sensoransammlung mit drahtlosen Zugriff auf die in der Cloud gespeicherten persönlichen Daten machen wir uns nicht bewusst, ebenso wenig, dass heutige Touchscreens größer und qualitativ besser sind, als die Enterprise-Crew es sich je hätte träumen lassen.

Wir reise mit fast 1000 Menschen in riesigen Jets in wenigen Stunden von Kontinent zu Kontinent, eben so viele fahren mit Tempo 300 ganz bequem und gefahrlos in Zügen durch die Gegend.

Wir haben ein weltumspannendes Netzwerk über das jeder mit jedem in Echtzeit kommunizieren kann. Es ist ganz normal, dass ich mit Gabor in Israel und Adam in Australien an Padre arbeiten kann ohne dass wir uns dazu persönlich treffen müssen und Änderungen sind in weniger als 0,3 Sekunden bei jedem Entwickeler überall auf der Welt.

Hätte jemand vor 20 Jahren - so lange ist das noch gar nicht her - diese "Wunder" vorgergesagt, hätte ihn niemand ernst genommen.

Die ganze Entwicklung macht auch ein wenig Angst. Angst, die Zukunft zu verpassen, denn wenn zwischenzeitlich keine Borg die Erde besuchen, werden wir in den nächsten 50 Jahren - die die meisten von uns ganz selbstverständlich noch erleben werden - eine technologgische Entwicklung miterleben, die sich heute noch nicht mal ein SciFi-Autor vorstellen kann - vielleicht kommen dann auch die Raumschiffe wieder.

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Wo sind nur all die Raumschiffe hin?

Ja ja, die guten alten Zeiten. Wenn ich darüber schreibe, fühle ich mich fürchterlich alt, aber es geht leider nicht anders, denn der Anlass ist durchaus ernst: Sie sind weg! Noch vor ein paar Jahren gab es noch welche, aber mittlerweile sind sie anscheinend (fast) ausgestorben.
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