Ich kann es nicht. Ich habs versucht, aber es klappt einfach nicht. Bei vielen Facebook- oder Blogposts und auch Tweets kann ich einfach nur ironisch oder sarkastisch denken. Bestimmt ist das eine Krankheit und bestimmt hat sie auch einen tollen lateinischen Namen, aber auf jeden Fall hat sie schon wieder zugeschlagen. Martin hat auf seinem Blog dazu aufgefordert, seine Komfortzone zu verlassen und gleich praktische Ratschläge gegeben. Hier meine AusredenKommentare.
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Amazon ist bekannt für seinen (teuren) Onlineshop, aber es gibt noch eine weitere (ebenso teure) Seite: Amazon AWS bietet - einfach gesagt - verschiedene "managed services" an. Einer davon nennt sich SES und dient dem Email-Versand. Allerdings sind SES-Fehlermeldungen nicht immer das, was sie zu sein scheinen.
Gestern wurde im Blog-Tags Chat über einen Dienst diskutiert, der einen Blog (zu horrenden Preisen) in Buchform druckt. Heute stolpere ich über eine Blogparad von Ann-Bettina, die eigentlich schon beendet ist. Trotzdem finde ich das Thema so interessant, dass ich meinen Post nachschiebe - vielleicht wird er trotzdem noch berücksichtigt.
Zoe telefoniert schon selbst, wenn es um ihre Verabredungen geht. Telefonieren stellt für Kinder eine besondere Herausforderung dar, weil der Gesprächspartner unsichtbar ist. Telefonieren darf sie schon, aber die Liste der Telefonnummern ihrer Kindergartenfreund halten wir sicherheitshalber unter Verschluss. So weit unter Verschluss, dass sie nicht in gedruckter Version existiert, sondern nur als PDF.
Nachdem es Sonntag nichts wurde, bot sich am Montag ein tolles Flugwetter: Wind mit drei bis fünf Knötchen, blauer Himmel und Sonne. Allerdings muss meine liebe Frau derzeit Montag Nachmittag arbeiten und so blieb mir nichts anderes übrig, als mich alleine in die Lüfte zu schwingen.
Schon vorher war geplant, dass wir den Sonntag mit Bea verbringen wollten. Sie fliegt auch sehr gerne - also warum nicht beides kombinieren?
Nach dem Frühstück ging es auf zur Wohngruppe um sie abzuholen und dann gleich weiter zum Flughafen. Vor der Abfahrt war mit 15 Knoten zwar recht viel Wind, aber durchaus noch eine beherrschbare Größenordnung. Als wir am Flugzeug standen, waren es schon 16 Knoten mit Böen bis zu 28 - und das war mir zu viel. Vielleicht wäre das Wetter fliegbar gewesen, vielleicht auch nicht, aber letztendlich war mir das Risiko für einen reinen Fun-Flug zu groß und so haben wir die Maschine stehen gelassen. Nach uns hatte ein anderer Pilot sie reserviert, der aber dann anscheinend auch nicht geflogen ist.
Statt dessen ging es nach Hannover.
Ich habe immer wieder über die Bedeutung von Checklisten geschrieben und immer betont, wie wichtig sie sind. In der Fliegerei ist nahzu alles doppelt und dreifach abgesichert und Unfälle äußerst selten. Passieren sie doch, sind es häufig Flüchtigkeitsfehler oder unnötige Risiken, die zu ihrer Entstehung beigetragen haben.
Nein, so richtig habe ich es noch nicht realisiert, dass es tatsächlich schon 15 Jahre her ist, dass wir das Großburgwedler Krankenhaus gestürmt haben. Unsere kleine Maus ist jetzt 15! Kaum zu glauben.
Jede neue Datenbank erfordert einen neuen Lernschritt: Befehle und teilweise auch die Syntax sind trotz aller Standartisierung von SQL über ein klein wenig anders, aber im Allgemeinen findet man sich schnell zurecht - zumindest, wenn der Umstieg von einer SQL-Datenbank auf eine andere erfolgt. Bei NoSQL reicht es dagegen nicht aus, einfach ein paar neue Befehle zu lernen.


