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Postbank: Die Fortsetzung

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Erst vor Kurzem habe ich über die chipTAN-Probleme mit der Postbank geschrieben. Heute nun des Dramas nächster Akt.

Vollkommen unerwartet brachte die Post heute einen Brief der Postbank - mit einer neuen Chipkarte. Nach dem vergeblichen Versuch, diese im Onlinebanking zu aktivieren, brachte ein Anruf beim Kundenservice das ganze Chaos ans Licht.

Es wurde nicht etwa - wie bestellt - eine weitere Karte nur für chipTAN ausgestellt, sondern die EC-Karte unserer Geschäftsführerin wurde gesperrt und die heute angekommene Karte ist eine Ersatzkarte. Warum, wieso und weshalb weiß keiner.

Ganz nebenbei hat sich meine Kontovollmacht irgendwo zwischen Beantragung bei der Kontoeröffnung und heute in Luft aufgelöst - was mir prinzipiell egal ist.

Wenigstens hat der freundliche Hotline-Mitarbeiter versprochen, dass wir in den nächsten Tagen eine neue iTAN-Liste erhalten werden, ich bin gespannt ob die kommt (da es sie ja eigentlich nicht mehr gibt).

Nachdem wir nun vor einigen Wochen - zeitgleich mit der ersten Kartenbestellung - einen TAN-Generator für teure 11,95 Euro gekauft haben, wurde mir nun angekündigt, dass - wenn es mit chipTAN nichts mehr wird - in einigen Wochen eine USB-Stick-basierte Lösung angeboten werden soll.

Die 11,95 kann man verschmerzen, "teuer" war er, weil andere Banken TAN-Generatoren kostenlos anbieten, aber ich bin mal gespannt, was der USB-Stick dann kosten soll.

Die mobileTAN ist übrigens längst geknackt, also viel zu unsicher.

 

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