Eigentlich wollten wir uns heute in die Lüfte schwingen und uns mit zwei anderen Bloggern im Magdeburg treffen. Die Wetterprognose war gut, aber <reißerische Headline an>dann passierte etwas, das alles veränderte</reißerische Headline aus>.
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Neulich auf Facebook (daraus könnte ich eine eigene Rubrik machen) gab es die Dikussion in einer Elterngruppe, ob 3jährige Kinder schon einen eigenen Fernseher im Zimmer haben sollten. Wie auf Kommando liefert eines unserer Blogparaden-Kinder ein mediales Stichwort für diese Woche. Obwohl... die Facebook-Gruppe dazu ist eine reine Eltern-Gruppe... Lili, gibt es da etwas, das wir noch nicht wissen???
Gold! Ein Wort, das man noch nicht mal absichtlich falsch verstehen kann. Vielen Dank, Justine und Lord. Der einen, weil sie total verpennt hat, ein - garantiert besseres - Wort vorzugeben und dem anderen, weil er mit einer so goldigen Idee ankam.
Gestern war Sonntag und das gleich im doppelten Sinne: Sowohl nach dem Kalender als auch nach dem Wetter. Ich hatte Lust auf Ingress, war damit aber ziemlich alleine: Zoe hatte sich eine Freundin eingeladen und ihre Mama wollte lieber die Nähmaschine quälen. Eine Entscheidung der beiden, die dem Tag einen ungeplanten Ausgang bescheren sollte...
Zwei Tage nach Bea's Auszug, am 27.5.2012, bekamen wir einen neuen Mitbewohner. Flauschig weich und niedlich klein war er - oder sie? - damals noch und ist seit dem kräftig gewachsen. Doch nach 1078 Tagen ist er wieder ausgezogen.
Das Leben geht zuweilen komische Wege. Wie eine Autoelektronik Kopfschmerzen verursachen kann, musste Zoe heute ziemlich schmerzhaft erleben.
Nachdem gerade erst vor ein paar Tagen Erzeugerinnengedenktag mit floristischem Hintergrund angesagt war, stand heute die Ehrung der männlichen Produktionshelfer der menschlichen Rasse an. Ein Tag, der die Nation in zwei Hälften spaltet.
Von Zeit zu Zeit bewege ich mich beruflich bedingt gen Süden. Nicht bis ins Land der Pizza, Pasta, Mode und politikbeherrschenden Freier minderjähriger Rubys, noch nicht mal bis zu Sacher Torte, Mozart's Kugeln, dem einzig wahren Schnitzel und dem letzten (bloggenden) Einhorn, nein, nur bis kurz hinter Frankfurt. Gerade weit genug, um unterwegs im Zug in Ruhe arbeiten zu können - wenn der denn nicht gerade streikt.
Mit Gras tun sich monströse Welten auf. Gras hat Suchtpotential, aber die Kennenlernphase ist sehr lang. Natürlich gibt es auch eine Kehrseite: Mit gefällt nicht alles daran und deswegen kann ich auch keine uneingeschränkte Empfehlung aussprechen. Trotzdem: Durchaus einen Versuch wert und keine verschenkte Zeit.