Eigentlich wollten wir uns heute in die Lüfte schwingen und uns mit zwei anderen Bloggern im Magdeburg treffen. Die Wetterprognose war gut, aber <reißerische Headline an>dann passierte etwas, das alles veränderte</reißerische Headline aus>.
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Einfach reinsetzen und losfliegen, so inszeniert Hollywood üblicherweise Kleinflugzeuge. In der Realität wird das Flugzeug - immerhin das einzige, was zwischen Mensch und Erdboden steht - sehr genau überprüft. Selbst wenn der Motor läuft, werden noch lange Checklisten abgearbeitet, bevor es endlich in die Luft geht. Noch wichtiger ist allerdings die Vorbereitung zu Hause, um die zwei häufigsten Unfallursachen zu vermeiden: Spritmangel und Wetter.
Ich hatte schon geschrieben, dass ich heute eigentlich zwei Stunden in der Luft verbringen wollte. Statt dessen musste ich bei perfektem Flugwetter 7 Stunden als Kunde der deutschen Bahn verbringen.
Bea hatte heute ihren letzten Ferientag, morgen geht der Ernst des Lebens die Schule wieder los obwohl wir ihre Ferien beinahe um zwei Tage verlängert hätten.
Viele, vielleicht alle, Blogger lieben Kommentare, sie sind das Salz in der Blog-Suppe und die Bestätigung, nicht ganz im grenzenlosen Internet unterzugehen.
Irgendwas stimmt hier nicht, es ist ziemlich offensichtlich, dass wir nicht nur Zoe's Geburtstag verschlafen haben müssen, sondern sie eigentlich jeden Morgen in den Kindergarzen bringen müssten
Deutschland schwitzt: 33 Grad und der Sommer hat gerade erst angefangen. Wer dabei noch konzentriert im Büro oder zu Hause arbeiten möchte, muss gut auf Frischluft achten.
Der größte Fehler: Fenster den ganzen Tag auf. Die Hoffnung auf ein wenig Luft bezahlt der geneigte Falschlüfter dabei nämlich mit einer Hitzewelle im Inneren. Richtiges Lüften kann dagegen die Temperaturen im Büro, Wohn- und Schlafzimmer angenehm(er) halten.