Nein, das wird kein verspäteter Weihnachtspost, er hat vielmehr etwas gleich doppelt etwas mit seinem Titel zu tun: Mit Kinder und mit dem, was das im Titel angegebene ist: Ein Lied. Genau genommen geht es nicht nur um ein einziges Lied, sondern um viele und die wenigensten davon dürften Weihnachtslieder sein.
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Zwei Tage vor dem unvermeidlichen Ende des vergangenen Jahres 2013 (möge es in Frieden ruhen) reifte am letzten Sonntagnachmittag des in den letzten Atemzügen liegenden Jahres in unseren Köpfen eine Idee: Wir haben beide Urlaub, der Kiga ist zu und die Wetterprognose für Montag ist ziemlich blau, also warum sollten wir nicht einen letzten Aus-Flug 2013 machen. Als Ziel wählten wir Dessau, nahe der Heimat des lieben Wetterschafes (vermutlich war dieses auch dafür verantwortlich, dass das Flugwetter ganz passabel war).
Ich bin nicht unbedingt ein Trendsetter, der sich jede neue und ach so coole musst-Du-unbedingt-haben-sonst-geht-die-Welt-unter - App gleich installiert. So hat es auch drei oder vier Berührungspunkte und ein paar Monate gedauert, bis ich mir Ingress installiert und angefangen habe, die Welt zu retten.
Ich bin immernoch dabei, die verspäteten Posts nachzuschreiben und so kommt der Weihnachtspost gut eine Woche zu spät. Wie schon letztes Jahr hat Bea in der Wohngruppe gefeiert, aus den gleichen Gründen wie letztes Jahr. Nach der bösen Überraschung zum 4. Advent gibt es auch von dieser Front ein kleines Weihnachtsgeschenk.
Es war einmal eine junge, hübsche Prinzessin. Sie lebte in einem Schloß zusammen mit anderen Prinzessinnen und Prinzen. Eines Tages, wenige Tage vor Weihnachten des Jahres 2013, fiel die Prinzessin in einen tiefen Schlaf und wachte auch tagsüber kaum wirklich auf. Sie konnte nichts Essen, kaum Trinken und dachte nicht einmal daran, mit den anderen Prinzessinnen und Prinzen zu spielen.
Ja natürlich. Weihnachten ist ein heiliges Fest, das vor langer, langer Zeit (noch bevor es Facebook und Twitter gab) von Coca-Cola erfunden wurde, um die eigene Corporate-Identity zu verbreiten. Dieser Plan ging nur teilweise auf, denn abgesehen von den anderen großen Unternehmen (wie McDonalds, BurgerKing & Co.), die gemeinsam den Kampf gegen "Pro Ana" aufgenommen haben, trinkt heute noch kaum jemand am heiligen Abend Cola.
Gestern hatte ich schon ungewollt ein Blog-Thema und das heutige ist auch nicht besser, allerdings nicht aus dem Leben, ganz im Gegenteil. Am Freitag ist ein Bekannter ins Krankenhaus eingeliefert worden und sollte - nach unauffälligen Untersuchungsergebnissen - am Montag entlassen werden, damit er seinen Geburtstag zu Hause feiern kann. Statt dessen ist er Montag plötzlich im Krankenhaus gestorben und heute war seine Beerdigung.
Alle Jahre wieder... kommen die Weihnachtsfeiern. Schule, Kindergarten und zwei Arbeitgeber legen ihre Termine fest und mit ein bisschen Glück gibt es keine Terminkollisionen. Auslassen möchte man die Feiern auch nicht und vielleicht ist genau das die viel beschworene Weihnachtsvorfreude: Die Freude auf ein paar weitgehend ruhige Tage nachdem zuvor jedes Wochenende und so mancher Nachmittag mit mindestens einem Pflichttermin belegt sind.