Zoe hat sich schon vor über einem Jahr ein Baby gewünscht, genau als ihre beste Freundin erfahren hat, dass sie eines bekommt. Trotzdem haben wir überlegt, wie wir ihr am schonensten beibringen, dass sie Mama und Papa bald mit (noch) jemandem teilen muss, der mehr Aufmerksamkeit braucht als sie. Schließlich habe ich die Sache in die Hand genommen und ihr ein kleines Rätsel aufgegeben...
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Wie schon im letzten Jahr war Bea an den Weihnachtsfeiertagen bei uns zu Hause, hat uns dieses Jahr allerdings zwei Besuche der Notdienstapotheke beschehrt.
Zoe wurde von ihrer Oma eingeladen. Einen Tag vor Weihnachten wollten sie nochmal ausgiebig Kekse backen. Doch als Zoe nach Hause kam, erwartete sie eine böse Überraschung: Sie kam nicht mehr in ihr Zimmer!
Alle Kinder lernen eine goldene Regel: Wer Geschenke haben möchte, muss dem Weihnachtsmann rechtzeitig seinen Wunschzettel schicken. Alle Kinder? Naja, fast alle. Zoe möchte natürlich Geschenke, aber Wunschzettel schreiben ist ja laaaaangweilig. Heute - 10 Tage vor Weihnachten - konnte sie sich endlich dazu aufraffen. Ob das noch rechtzeitig für den Weihnachtsmann ist?
Ich bin immernoch dabei, die verspäteten Posts nachzuschreiben und so kommt der Weihnachtspost gut eine Woche zu spät. Wie schon letztes Jahr hat Bea in der Wohngruppe gefeiert, aus den gleichen Gründen wie letztes Jahr. Nach der bösen Überraschung zum 4. Advent gibt es auch von dieser Front ein kleines Weihnachtsgeschenk.
Ja natürlich. Weihnachten ist ein heiliges Fest, das vor langer, langer Zeit (noch bevor es Facebook und Twitter gab) von Coca-Cola erfunden wurde, um die eigene Corporate-Identity zu verbreiten. Dieser Plan ging nur teilweise auf, denn abgesehen von den anderen großen Unternehmen (wie McDonalds, BurgerKing & Co.), die gemeinsam den Kampf gegen "Pro Ana" aufgenommen haben, trinkt heute noch kaum jemand am heiligen Abend Cola.
Alle Jahre wieder... kommen die Weihnachtsfeiern. Schule, Kindergarten und zwei Arbeitgeber legen ihre Termine fest und mit ein bisschen Glück gibt es keine Terminkollisionen. Auslassen möchte man die Feiern auch nicht und vielleicht ist genau das die viel beschworene Weihnachtsvorfreude: Die Freude auf ein paar weitgehend ruhige Tage nachdem zuvor jedes Wochenende und so mancher Nachmittag mit mindestens einem Pflichttermin belegt sind.