Timm, der Internetblogger, hinterfragte in einem Kommentar meine These, dass man jedes Buch mit 100.000 Euro Werbebudget in die Bestsellerlisten bekommen könnte. Ich wollte ebenfalls in einem Kommentar antworten, merkte aber schnell, dass der Platz dafür bei weitem nicht reicht. Hier also die Antwort: Was würde ich mit 100.000 Euro Werbebudget für ein Buch machen?
Suchergebnisse für „Google“
Lesungen in 6 deutschen Städten - klingt zu schön, oder? So richtig daran geglaubt habe ich nicht, wenn ich ehrlich bin, aber Ihr habt mich eines besseren belehrt. Das Ziel ist noch lange nicht erreicht, aber die ersten großen Schritte sind gemacht. Noch bleiben 11 Tage, um das erste Ziel zu erreichen - und das kostet noch nicht mal Geld, sondern nur einen Klick.
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Solche und ähnliche Anfragen finden sich mittlerweile fast täglich in den einschlägigen Facebook-Gruppen. Einige sind ernsthaft am Thema oder am bloggen interessiert, die anderen suchen nur das schnelle Geld oder vielleicht Aufmerksamkeit. Besonders die einschlägigen Blogplattformen bringen jeden Tag Tausende neuer Blogs hervor und die wenigesten überleben das erste halbe Jahr.
Wir alle kommentieren zu wenig in anderen Blogs. Die Gründe dafür sind bei mir vielschichtig, aber (mir) bekannt. Auf Twitter - eigentlich eher eine Konkurrenzplattform zum bloggen - ist jetzt eine Kommentar-Challenge entstanden. Das Ziel ist einfach: Mehr Kommentare für alle. Nach einigem hin- und herüberlegen habe ich mich entschlossen, mitzumachen.
Vor ein paar Tagen habe ich bereits über die Ingress-Hintergründe geschrieben, jetzt wird es Zeit für einen kleinen Crash-Kurs und unsere Erfahrungen der ersten knapp zwei Wochen.
Ich bin nicht unbedingt ein Trendsetter, der sich jede neue und ach so coole musst-Du-unbedingt-haben-sonst-geht-die-Welt-unter - App gleich installiert. So hat es auch drei oder vier Berührungspunkte und ein paar Monate gedauert, bis ich mir Ingress installiert und angefangen habe, die Welt zu retten.
Gerade habe ich noch über das Weihnachts-Theme von Subway Surfers gebloggt, da endet es auch schon und die World Tour geht weiter nach Indien. Mit dem gestrigen Update kam ein Mumbai-Theme, in dem jetzt Lotusblüten eingesammelt werden müssen. Ein wenig geht mit dem weihnachtlichen London auch das Weihnachtsfeeling dahin, aber Mumbai ist auch nicht schlecht.
Ich spiele kaum noch und gar nicht mehr auf dem PC. Statt dessen nutze ich Android-Minispiele zum Zeitvertreib und manchmal bleibe ich auch länger bei einem hängen. Genau so war es mit Subway Surfers, einer wilden Flucht durch die U-Bahn-Systeme verschiedener Großstädte weltweit.
Ich stelle wirklich keine großen Anforderungen an mein Handy. Telefonieren sollte man damit können, es sollte sich mit meinen Google-Kontakten abgleichen und ein paar handverlesene Apps sollten darauf laufen. Ohne dass sich meine Anforderungen geändert hätten, erfüllte mein altes Galaxy Y diese plötzlich nicht mehr.