Normalerweise denke ich an 12 von 12 (by Draußen-nur-Kännchen) immer erst, wenn in meinem Feedreader die Beiträge auftauchen, außerdem würden 10 von 12 Fotos an einem normalen 12. mein Homeoffice zeigen. Da passiert zwar auch allerhand interessantes, aber das ist meistens leider firmenintern. Gestern war Samstag, der 12. und ich habe tatsächlich mal daran gedacht, ein paar Fotos zu machen.
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Ich stehe im Wohnzimmer meiner Eltern. Alles ist ganz normal: Mein Vater sitzt im gelben Pullover in seinem Sessel und telefoniert. Meine Mutter spielt mit Zoe. Alles ganz normal, oder nicht?
Ein Detail fällt auf: Mein Vater hat sine Zigarette in der Hand. Er raucht nicht wenig, aber nie im Wohnzimmer wenn seine Enkel da sind.
Verflucht mich: Zoe hat ein Smartphone. Aus Faulheit (unserer), aber das ist eine ganz andere Geschichte. Das Mysterium dabei: Sie hat(te) kein mobiles Internet! Die Preparid SIM-Karte mit € 4,95 500MB Datenflat hat seit Monaten in ihrem Pad anstandslos ihren Daten-Dienst verrichtet, aber im Handy war sie ganz und gar nicht inter-nett. Die Lösung fand sich an ganz anderer Stelle.
Früher war alles besser: Pest und Cholera sorgten dafür, dass Familienfeiern nicht zu unfangreich wurden. Es gab keine Smartphones, keine Pokemon, aber wenigstens auch keinen Trump. Dafür gab es Kindheit und um diese dreht sich Nina's Blogparade. Das erste Thema sind Kuscheltiere.
Ja, das Pausenbrot. Kaum etwas sorgt für so viele Diskussionen mit Zoe, wie der Inhalt ihrer Brotdose. Da kam die Anfrage von LaVita gerade richtig, ob ich nicht nicht etwas zum Thema "Pausenbrot" und ihrer neuen Rezeptsammlung schreiben möchte. Von den LaVita-Rezepten würde Zoe höchstens eines überhaupt in Erwägung ziehen, denn Brot hat in ihrer Frühstückspause grundsätzlich nichts verloren.
Irgendwann zwischen Mitten-in-der-Nacht und Zeit-zum-Aufstehen wird Robyn, unser Baby, wach. Spontan ändert er den Stundenplan von "Schlafen" zu "Anatomie für Babys"...
Wie ich kürzlich erfahren habe, geht in der Softwareentwicklung gar nichts ohne Matrizen. Sie sind das ultimative Werkzeug, mit dem komplexe Softwareprojekte überhaupt erst möglich sind.
Die Entwicklung von Babys verläuft schubweise. Ähnlich wie Apps kommen neue Funktionen immer im Paket (allerdings hat Robyn noch nie vorher nach zusätzlichen Berechtigungen gefragt). Unser Baby hatte in der letzten Woche so einige Schübe und war ungewöhnlich quengelig.
Nachdem Lili kürzlich ihren FF geöffnet hat, wollte Zoe auch einen. Für ein Original FiloFax kann man locker bis zu 130 Euro ausgeben und für eine 7jährige mit ohnehin sehr begrenztem Platz im Ranzen ist die Light-Version passender.
Man weiß ja nie, was die Hersteller in das Babymilchpulver so alles rein mischen. Deswegen sind wir jetzt auf etwas mit seit Jahrzehnten erprobten Inhaltsstoffen umgestiegen...
Die Kinder von heute werden immer dicker, weil sie nur noch Süßigkeiten und Fast Food mampfen. Gegen Pommes und Nuggets hat auch Zoe nichts, aber für ihr Schul-Frühstück hat sie sich heute etwas anderes ausgesucht...
Angrillen 2016 passiert selbstverständlich im Januar, aber für ein Pulled irgendwas fehlte mir bisher die Muße. Am Wochenende hat meine liebe Frau zum Pulled Beef geladen und so wird die Dampflok - sonst als schnöder Grill mißbraucht - morgen wieder ihrer Bestimmung zugeführt.
...oder so ähnlich.
Was haben die BeeGee's mit der Mafia zu tun? Und warum ist FAST bei schiefem Lächeln so wichtig? Oder im typischen Facebook-Sprech: Sie wollte nur ein paar Rockstarfotos machen, aber was dann passiert, damit hatte keiner gerechnet...
Von wenigen Ausnahmen (z.B. Honig, Kinderwagen) abgesehen, bekommt unser Baby mit seinen stolzen achteinhalb Monaten das zu essen, was ihm schmeckt.