Angrillen 2016 passiert selbstverständlich im Januar, aber für ein Pulled irgendwas fehlte mir bisher die Muße. Am Wochenende hat meine liebe Frau zum Pulled Beef geladen und so wird die Dampflok - sonst als schnöder Grill mißbraucht - morgen wieder ihrer Bestimmung zugeführt.
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Rezepte für die Beilagen gab es bereits in den letzten beiden Posts - quasi als Vorspeise - der kleinen Pulled-Pork-Serie: Cole Slaw und BBQ-Sauce. Im letzten Teil folgt jetzt das Hauptgericht: Zart gesmoktes Fleisch aus dem Smoker. Neben dem Fleisch selbst und haufenweise Gewürzen braucht dieses Gericht vor allem eines: Viel, viel Zeit.
Den Cole Slow als Beilage zum Pulled Pork gab es im ersten Teil, jetzt kommt die Barbecue-Sauce, die einerseits als "Glasur" für das Fleisch dient und andererseits dem fertig gepullten Pork nochmal einen Kick Würze verleiht. Das Internet bietet mindestens eine Million verschiedene Rezepte, hier ist meines.
Der erste Teil meiner kleinen Pulled-Pork aus dem Smoker-Serie beschäftigt sich mit der traditionellen Beilage zum Pulled Pork: Cole Slaw ist ein amerikanischer Krautsalat, der eigentlich ganz einfach herzustellen ist. Mein Rezept ist so ur-amerikanisch wie ich ur-amerikanisch bin, wurde also vielleicht nicht ganz schon von den Indianern vor der Invasion des weißen Mannes so zubereitet.