Schon wieder ein komisches Wort. Nicht so wie Chelsea's Aufforderung zu suchen oder die Breitengrade auf Babys. Ein Wort, dass sich als interessant tarnt, nur um dann am Sonntag Morgen ohne jegliche Inspiration da zu stehen. Gut, fast ohne jede, denn Samstag Abend kam noch der Ansatz einer Idee. Sogar zweier, aber eine davon gefällt mir nicht.
Suchergebnisse mit Tag „politik“
Im Jahre 1826 passierte etwas revolutionäres: Nicéphore Nièpce bannte etwas heute kaum noch identifizierbares auf Papier. Das erste überlieferte Foto war geboren und fortan konnten Eltern die Fortschritte ihrer Kinder nicht nur im Geiste dokumentieren. Heute, fast 200 Jahre später, ist das Foto längst alltäglich geworden und wurde erst vor Kurzem durch die Digitalfotografie nochmals revolutioniert. Aber nicht überall: In Zoe's Kindergarten herrscht jetzt wieder 1826.
Eine der Sachen, die ich nicht leiden kann, sind "die da oben", die ständig alles daran setzen, uns das Leben schwer zu machen. "Die da oben", die keine Ahnung von der Realität des Lebens mehr haben. "Die da oben", auf die man einfach schimpfen kann, wenn einem sonst kein Schuldiger einfällt.
Womit kann man ein Sommerloch besser stopfen, als mit einem anständige Walkampf. Richtig, mit einem Wahlkampf. Denn während ersterer ein sehr, sehr großes Loch mit viel Wasser, dafür aber keinen Sommer erfordert, benötigt man für letzteren nur ein paar Politiker, die gerne ihre befristeren Arbeitsverhältnisse verlängert haben würden. Manchmal machen sie sich dabei auch die natürliche Feindschaft zwischen Tieren und Pflanzen zu Nutze.