Die allmonatliche Küchenatlas-Blogparade dreht sich dieses Mal um das Thema "Wie schmeckt Deine Stadt?". Da Burgwedel - zumindest formell - als Stadt durchgeht, versuche ich mich an einem kulinarischen Rundgang.
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Na toll. Was bitte soll man amüsantes zu Schwarzgalligkeit (lateinisch: Melancholie) schreiben? Emotional war der Battle gerade erst vor zwei Wochen, das reicht für diesen Monat, obwohl der April durchaus als melancholisch durchgehen könnte: Zwei Menschen sind gestorben, die ich persönlich kannte. Die eine aus der direkten Verwandschaft, die andere eine Freundin meiner Mutter, die ich aber schon seit Jahren nicht oder kaum noch getroffen habe.
Von Zeit zu Zeit bewege ich mich beruflich bedingt gen Süden. Nicht bis ins Land der Pizza, Pasta, Mode und politikbeherrschenden Freier minderjähriger Rubys, noch nicht mal bis zu Sacher Torte, Mozart's Kugeln, dem einzig wahren Schnitzel und dem letzten (bloggenden) Einhorn, nein, nur bis kurz hinter Frankfurt. Gerade weit genug, um unterwegs im Zug in Ruhe arbeiten zu können - wenn der denn nicht gerade streikt.
Eigentlich ist so eine Zombieapokalypse hochgradig diskriminierend und politisch unkorrekt: Der Vollständigkeit halber müsste man von Zombie- und ZombieInnenapokalypse oder Zombienen- und Zombieapokalypse sprechen. Ich habe allerdings bisher von keinem Fall gehört im dem ein Zombie jemanden wegen Diskriminierung oder etwas anderem verklagt hätte - die fressen einen einfach auf. Spart nicht nur Anwalts- und Gerichtskosten, sondern füllt auch den immerleeren Zombiemagen.
Zum dieswöchigen Blog-Battle-Thema wollte ich eigentlich schon längst mal etwas schreiben, aber es wäre ein reiner Jammerpost geworden. So habe ich jetzt eine schöne Ausrede, um ihn doch zu schreiben.
...so die Unterstellung von Justine kürzlich im Blog-Tags Chat. Rein objektiv betrachtet hat sie Recht, obwohl das natürlich praktisch unmöglich ist. Trotzdem schadet eine ergebnisoffene sachliche Analyse der Fakten bestimmt nichts.
Vor zwei Jahren habe ich über die Vorzüge des anonymen Bloggens geschrieben. Ich benutze meinen Blog in vielfältiger Weise als Archiv. Lange half mir das Bloggen auch zur Verabeitung der ganzen Sorgen rund um Bea. Auch jetzt passieren gelegentlich Dinge, die ich mit Schreiben verarbeite, aber nicht jeder dieser Posts kann auch veröffentlicht werden.
Im Sommer schwimmen wir recht viel, fast jeden Abend. Im Winter ist unser Freibad allerdings geschlossen und so müssen wir auf die Hallenbäder der Umgebung ausweichen. Gestern waren wir ohnehin in der Gegend und haben das AquaLaatzium ausprobiert.
Nahezu jeden Abend überfallen wir unser örtliches Freibad. Letztes Jahr war Zoe noch ziemlich wasserscheu, entwickelte sich aber bald zu einem kleinen Fisch und schaffte die Evolution zum Seepferdchen. Seitdem wünscht sie sich "Bronze", das - so der offizielle Titel - "Deutsche Jugendschwimmabzeichen in Bronze".
Die großartige Bärbel Kiy hat dieses Jahr zum ersten Mal zum Meet & Read geladen: Im Rahmen der Kieler Woche lasen Autoren aus ganz Deutschland aus ihren Büchern, freuten sich aber auch auf persönliche Gespräche mit Lesern, Zuhörern und anderen Schreiberlingen. Am vergangenen Dienstag durfte ich auf dem Muddi Markt lesen, der zum zweiten Mal die Holstenbrücke in einen kulturellen Vollsortimenter mit kulinarischen Highlights verwandelt hatte.