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Eine frohes und erfolgreiches neues Jahr 2013! Ja, ich weiß, dieser Post hätte eigentlich spätestens gestern online sein müssen, aber leider wurde er erst jetzt geschrieben.
Neben dem Sommerfest ist natürlich auch die Weihnachtsfeier in Bea's Schule eine Pflichtveranstaltung (obwohl leider nicht alle Eltern so denken), heute war es wieder einmal so weit - natürlich mit Bea.
Heute stand - nach mehreren Verschiebungen - Bea's Förderplangespräch an. Normalerweise ein Termin in der Schule (den wir üblicherweise auch immer überzogen haben), aber jetzt ausnahmsweise in der Wohngruppe, denn die Lehrerin wollte sich selbige bei der Gelegenheit auch anschauen. Wir waren auch dazu eingeladen - und haben dabei nach längerer Zeit Bea mal wieder getroffen.
Erst kürzlich habe ich aus ganz anderen Gründen über Internet-Sicherheit und Anonymität gebloggt, da erinnert mich jemand in einem anderen Zusammenhang an Amanda Todd, ein junges Mädchen die ihr Leben mit Hilfe des Internets zerstört hat. Was jetzt passiert, grenzt an Leichenfledderei, denn jeder nutzt ihre Story für seine Zwecke.
Fürher haben wir in der Schule Lesen, Schreiben und Rechnen gelernt, aber mittlerweile hat sich das anscheinend alles geändert, Kinder sollten bei der Einschulung mittlerweile schon Buchstaben und Zahlen kennen und gut mit ihnen umgehen können. Englischuntericht beginnt (teilweise?) schon in der Grundschule - und die Kinder scheinen es gerne anzunehmen.
Manchmal, aber nur manchmal wünsche ich mir, ich würde anonym bloggen. Einfach so über alles schreiben ohne Rücksicht auf Verluste auf andere.
Ein kurzes Mini-Update zu Bea, denn Sonntag Abend ist in der Wohngruppe immer auch Zeit um interessierten Eltern (von denen es erstaunlich wenig zu geben scheint) ein telefonisches Update zu geben.
Zoe ist ganz klar ein Mamakind. Papa ist zwar immer zum Ankuscheln gut wenn Mama "böse" war (aber erlaubt das Gewünschte dann trotzdem nicht). Aktuell gibt es viel Diskussionsbedarf, zum Beispiel:
Man stelle sich einen Laden vor, in dem einer die Tageseinnahmen kassiert und ein anderer die Ware einkaufen muss - beide natürlich mit ihrem eigenen Konto. Lange würde das nicht gutgehen und trotzdem ist es in einem anderen Bereich gängige Praxis: Dort werden die Einnahmen fast vollständig abgezweigt und die Kosten anderen überlassen.
Ditte, Erzieherin bei wir-mit-Kind, hat kürzlich über farbenfrohen Kinderschmuck schreiben lassen. Eigentlich wollte ich nur kommentieren, aber der Kommentar wäre viel zu lang geworden, also "antworte" ich einfach mit diesem Blog-Post.