Wir leben in einer Marktwirtschaft. Der viel gescholtene Kapitalismus erzieht uns dazu, zu allem den finanziellen Gegenwert zu suchen. Nach der Lesung am letzten Dienstag wurde ich im Büro gefragt, ob sich mein Buch Bea geht überhaupt lohnen würde.
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Es gibt Vereinigungen, die eine Menge Geld kassieren und dafür Ruhe und komische Gemeinschaftsveranstaltungen versprechen. Jeden Tag pilgern die Anhänger ein, zwei Mal zur heiligen Stätte und erfüllen ihre - teuer erkauften - Verpflichtungen. Ich bin einer von ihnen.
Es war einmal ein kleines Geld, das passte noch in die Tasche und so bekam es den Namen Taschengeld. Früher oder später fand es den Weg nach draußen und war weg. Zum Trost und zur Ablenkung hinterlies es meist etwas anderes: Eine Zeitschrift, ein Spielzeug oder Süßigkeiten.
Hilfe, sind tatsächlich schon wieder vier Tage rum seit meinem letzten Post? Und jetzt habe ich noch nicht einmal etwas sinnvolles, was ich schreiben könnte...Schuld daran ist, wie Ihr vielleicht erahnen könnt, die Arbeit. Ich hatte angedroht, mich in selbige zu stürzen, wenn ich nicht zu Hause bin und genau das habe ich auch getan, zumindest wenn mich die deutsche Bahn nicht gerade daran gehindert hat.