Timm, der Internetblogger, hinterfragte in einem Kommentar meine These, dass man jedes Buch mit 100.000 Euro Werbebudget in die Bestsellerlisten bekommen könnte. Ich wollte ebenfalls in einem Kommentar antworten, merkte aber schnell, dass der Platz dafür bei weitem nicht reicht. Hier also die Antwort: Was würde ich mit 100.000 Euro Werbebudget für ein Buch machen?
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Zoe's Mama musste heute lange arbeiten und bei uns begann die Diskussion: Ich wollte sie vom Bahnhof abholen, Zoe wollte (heute ausnahmsweise mal) nicht, obwohl sie sonst selbst immer drauf drängt, ob wir Mama nicht abholen können. Wir hatten schon einmal den Versuch von "Zoe allein zu Hause" und der klappte eigentlich ganz gut, also blieb sie heute wieder alleine.
Noch sechseinhalb Monate, dann geht für Zoe der Ernst des Lebens los. Natürlich hat sie nichts anzuziehen, aber diesem Problem witmen wir uns später. Jetzt ging es erstmal um das passende "Handtäschchen" für Bücher, Stifte - und vermutlich irgendwann auch Tablet oder Laptop. Danach bot sich noch eine Chance, dazu dazu später...
Zoe telefoniert schon selbst, wenn es um ihre Verabredungen geht. Telefonieren stellt für Kinder eine besondere Herausforderung dar, weil der Gesprächspartner unsichtbar ist. Telefonieren darf sie schon, aber die Liste der Telefonnummern ihrer Kindergartenfreund halten wir sicherheitshalber unter Verschluss. So weit unter Verschluss, dass sie nicht in gedruckter Version existiert, sondern nur als PDF.
Nachdem es Sonntag nichts wurde, bot sich am Montag ein tolles Flugwetter: Wind mit drei bis fünf Knötchen, blauer Himmel und Sonne. Allerdings muss meine liebe Frau derzeit Montag Nachmittag arbeiten und so blieb mir nichts anderes übrig, als mich alleine in die Lüfte zu schwingen.
Wo sieht man regelmäßig gestandene Männer mit Barbies, Kuscheltieren oder Puppen im Arm? Genau, im Kindergarten - oder vielmehr davor, wenn die Lieblingsspielzeuge unbedingt mal den Kiga sehen sollen, aber nicht dort bleiben dürfen. Der Kindergarten ist der erste große Schritt in die Selbstständigkeit - hier erleben die Kinder Dinge, von denen die Eltern nichts wissen. Heute wurden ein paar Geheimnisse gelüftet.
Solche und ähnliche Anfragen finden sich mittlerweile fast täglich in den einschlägigen Facebook-Gruppen. Einige sind ernsthaft am Thema oder am bloggen interessiert, die anderen suchen nur das schnelle Geld oder vielleicht Aufmerksamkeit. Besonders die einschlägigen Blogplattformen bringen jeden Tag Tausende neuer Blogs hervor und die wenigesten überleben das erste halbe Jahr.
Vor ein paar Wochen griffen Vermummte Randalierer die Davidwache in Hamburg an. In Folge dessen wurde in der Umgebung großräumig ein Gefahrengebiet eingerichtet. Seitdem gibt es jede Menge mediale Reaktionen und ich habe mich lange um einen Post zu diesem Thema gedrückt. Eigentlich war es für mich schon abgeschlossen, nachdem das Gefahrengebiet nach kurzer Zeit massiv verkleinert wurde und wohl bald vollständig entfällt. Aber dann kam dieser Facebook-Post.
Zwei Tage vor dem unvermeidlichen Ende des vergangenen Jahres 2013 (möge es in Frieden ruhen) reifte am letzten Sonntagnachmittag des in den letzten Atemzügen liegenden Jahres in unseren Köpfen eine Idee: Wir haben beide Urlaub, der Kiga ist zu und die Wetterprognose für Montag ist ziemlich blau, also warum sollten wir nicht einen letzten Aus-Flug 2013 machen. Als Ziel wählten wir Dessau, nahe der Heimat des lieben Wetterschafes (vermutlich war dieses auch dafür verantwortlich, dass das Flugwetter ganz passabel war).
Nicht nur wir haben Probleme, passende Weihnachtsgeschenke für Bea zu finden, Oma, Opa und anderen geht es genauso. Also brachte der Weihnachtsmann für Bea das eine oder andere Mal Papier und Metall das sich in geeigneten Lokalitäten in alles mögliche und unmögliche eintauschen lässt.