Software often needs to transform values from A to B. Such transformations (given they're static) might be done using a database table, if/elsif blocks or a mapping table. Such tables are easy to create, maintain and understand. A database is always the slowest solution for a limited number of items, because the overhead for the client, network and database server is very big compared to sourcecode processing. Sourcecode-based solutions are faster, but which one is the best.
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"Log everything" ist seit einiger Zeit modern: Einfach alles protokollieren um im Bedarfsfall alle Debuggingdaten noch greifbar zu haben. Aber alles zu loggen ist nur die halbe Wahrheit, wenn man die Daten nicht angemessen aufbereitet. In meinem Talk auf dem German Perl Workshop 2014 habe ich unsere Lösung dieses Problems präsentiert.
Vegas beansprucht für sich, dass alles, was dort passiert, auch dort bleibt, aber sollte das nicht auch für Facebook gelten? Was auf Facebook passiert, bleibt auf Facebook? Ganz so einfach ist es nicht, denn manchmal hat Facebook Auswirkungen auf die echte Welt und nicht immer sind die Facebook-Nutzer daran schuld, sondern gelegentlich auch das fehlende Verständnis für die Funktion sozialer Netzwerke.
Im wilden Westen war es noch so schön einfach: Steht ein Fremder neben Deinem Pferd, schreist Du einmal laut "Pferdedieb" und der Mob hängt ihn am nächsten Baum auf. Wenn der Film sonst nichts zu bieten hat, gibt es vielleicht vorher noch ein Geschworenengericht, bei dem Zuschauer und Geschworene schon vor Prozessbeginn den Strick für den Angeklagten fordern. Glücklicherweise ist das alles vorbei und sowiesonur im Fernsehen und Kino so. Oder nicht?
Wie der eine oder andere schon mitbekommen haben dürfte, läuft gerade eine Crowdfunding-Aktion für Lesungen von Bea geht in verschiedenen Städten. Zu dem Konzept scheint es aber noch mehr Fragen zu geben, als ich dachte. Hier der Versuch einer Antwort.
TIMTOWDI: There is more than one way to do it ist das Perl-Credo. Some ways are better than others ergänzte Perl::Critic später und diesen Spruch möchte ich heute etwas abwandeln: Some ways are faster than others. Natürlich muss man sich die Frage stellen, wie wichtig Geschwindigkeit für eine Scriptsprache überhaupt ist. Sollten zeitkritische Aktionen nicht besser gleich in C oder einer ihrer Variationen geschrieben werden?
Ich kann es nicht. Ich habs versucht, aber es klappt einfach nicht. Bei vielen Facebook- oder Blogposts und auch Tweets kann ich einfach nur ironisch oder sarkastisch denken. Bestimmt ist das eine Krankheit und bestimmt hat sie auch einen tollen lateinischen Namen, aber auf jeden Fall hat sie schon wieder zugeschlagen. Martin hat auf seinem Blog dazu aufgefordert, seine Komfortzone zu verlassen und gleich praktische Ratschläge gegeben. Hier meine AusredenKommentare.
Nur noch 11 Tage, dann beginnt der 16. German Perl Workshop, dieses Jahr in Hannover. Seit Monaten sind die Jungs von Hannover.pm mit den Vorbereitungen beschäftigt. Nach der YAPC 2012 wird dies mein zweiter Perl-Kongress. Die DC13 letztes Jahr war ein Ausrutscher in die Welt abseits der Kamel-Zwiebel-Programmiersprache, aber der GPW2014 wird für mich eine nicht unwichtige Neuerung bringen.
Amazon ist bekannt für seinen (teuren) Onlineshop, aber es gibt noch eine weitere (ebenso teure) Seite: Amazon AWS bietet - einfach gesagt - verschiedene "managed services" an. Einer davon nennt sich SES und dient dem Email-Versand. Allerdings sind SES-Fehlermeldungen nicht immer das, was sie zu sein scheinen.
Timm, der Internetblogger, hinterfragte in einem Kommentar meine These, dass man jedes Buch mit 100.000 Euro Werbebudget in die Bestsellerlisten bekommen könnte. Ich wollte ebenfalls in einem Kommentar antworten, merkte aber schnell, dass der Platz dafür bei weitem nicht reicht. Hier also die Antwort: Was würde ich mit 100.000 Euro Werbebudget für ein Buch machen?