Das Kleinflugzeuge internationale Verkehrsflughäfen ansteuern ist nichts ungewöhnliches. Ich selbst bin sogar lieber im kontrollierten, als im unkontrollierten Luftraum unterwegs. Wenn allerdings ein kleines Flugzeug den New Yorker JFK - Flughafen ansteuert, ohne sich vorher die notwendige Einfluggenehmigung per Funk geholt zu haben, keine Anflugkarten an Bord hat, die Anweisungen des Towers nicht umsetzen kann und dann noch mitten auf der Landebahn stehen bleibt, obwohl sich eine Boing 747 im Endanflug befindet, hört eigentlich der Spaß auf. So zu fliegen hat nichts mit Freiheit zu tun, sondern ist einfach nur unverantwortlich.
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Blogger - zumindest alle, die ich kenne - sind Kommentarjunkies. Sie freuen sich über jeden Kommentar, vor allem am Anfang ihrer Bloggerkarriere. Wer nicht täglich viel zu viele Kommentare bekommt, weicht auf die Ersatzdroge aus: Statistiken! Klicks, Besucher, Pageviews - es gibt viele dieser Art und fast alle eignen sich, um die Zeit bis zum nächsten Kommentar zu überbrücken.
Über den ersten Teil der kleinen Rundreise vom letzten Sonntag habe ich bereits berichtet, jetzt fehlt noch der zweite Teil. Von Paderborn ging es weiter nach Paderborn. Alles klar? Genauer gesagt, ging es von Wolke7 in den Quax-Hanger. Beide liegen am Flughafen Paderborn - Wolke 7 allerdings in Paderborn-Haxterberg und der Quax-Hangar in Paderborn-Lippstadt.
CAVOK lautet eine bei VFR-Piloten sehr beliebte Meldung in Flughafen-Wetterberichten (METAR), denn CAVOK steht für clouds and visibilty ok, was übersetzt bedeutet, dass unterhalb von 5.000 ft. (ca. 1.667m) Höhe keine Wolken anzutreffen sind und die Sichtweite bei mehr als 10 km liegt. Perfekte Bedingungen zum Fliegen, die allerdings in Paderborn-Haxterberg nie gemeldet werden dürften.
Manche Fragen sind durchaus ernst gemeint, aber man ist trotzdem versucht, diese wahrheitsgemäss zu beantworten. Da diese Antworten Zoe's Schwimmkursanmeldung bestimmt merklich verzögert hätten, poste ich sie lieber hier.
Zeit ist eines der Dinge, die in analogen Welten im Überfluss vorhanden zu sein scheint, in unserer immer digitaler werdenden Welt aber zunehmend knapper wird. Aber nicht alles ist schon digitalisiert und alle Digitalos freuen sich darüber.
Kürzlich wurde mir schon unterstellt, ich würde zu viel trinken. Tatsächlich haben wir mir vier Personen mehr als 100 Liter einer hellblauen Flüssigkeit "plattgemacht", allerdings rate ich eher davon ab, sie zu trinken. (@Torben: Nein, ich habe kein Alkhoholproblem ;) )