Aufwendige Rezepte sind schön und das Ergebnis ist (meistens) lecker - aber alltagstauglich sind sie eher selten. Die Mittagspause ist kurz und meist wartet dringende Arbeit im Büro. Döner, Pommes & Co. gehen nicht gerade als vollwertige Ernährung durch. In dieser Rubrik möchte ich Alternative vorstellen: Schnelle, einfache Gerichte, die sich auch in einer kurzen Mittagspause zaubern lassen und - hoffentlich - gesünder sind als die meist in Fett schwimmenden Bringdienstangebote. Den Anfang macht ein Klassiker.
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Die Kinder wollten schwimmen. "Papa, fährst Du uns hin?" Natürlich, sind ja nur ein paar Kilometer, darunter ein Stück auf 70 km/h beschränkte Landstraße, auf dem es plötzlich einen kräftigen Schlag gegen die Windschutzscheibe gab.
Drei Tage langes Wochenende - und ich bin urlaubsreif. Schön war es trotzdem, aber so wenig wie heute habe ich wohl noch nie an einem Arbeitstag gearbeitet.
Im Sommer schwimmen wir recht viel, fast jeden Abend. Im Winter ist unser Freibad allerdings geschlossen und so müssen wir auf die Hallenbäder der Umgebung ausweichen. Gestern waren wir ohnehin in der Gegend und haben das AquaLaatzium ausprobiert.
Zu Kindergartenzeiten hängen die Hobbys der Kinder hauptsächlich von der verfügbaren Zeit der Eltern für den notwendigen Taxi-Dienst ab. Mit dem Schulanfang ändert sich vieles, darunter auch die frei verfügbare Zeit und die zur Verfügung stehende kindliche Energie. In der Schule hat sie sich schon gut eingefunden, aber ihr Lebensrythmus hat sich der neuen Situation noch nicht angepasst.
Langsam wird es langweilig, Lobesposts über Zoe zu schreiben. Leider lässt sie mir keine Wahl und gibt mir einfach immer wieder neues Material, dass ich nicht ungebloggt lassen kann. Schließlich soll dieser Blog ihr und uns in ein paar Jahren auch einen Rückblick zumindest auf einige unvergessliche Tage ermöglichen. Genau so einer war heute im Schwimmbad.
Keine zwei Wochen mehr, dann ist unsere kleine ein Schulkind. Pünktlich zum Ferienende scheint sie wieder einen Entwicklungsschub gemacht zu haben, denn ihr Verhalten hat sich in einigen Kleinigkeiten geändert.
Nahezu jeden Abend überfallen wir unser örtliches Freibad. Letztes Jahr war Zoe noch ziemlich wasserscheu, entwickelte sich aber bald zu einem kleinen Fisch und schaffte die Evolution zum Seepferdchen. Seitdem wünscht sie sich "Bronze", das - so der offizielle Titel - "Deutsche Jugendschwimmabzeichen in Bronze".
Wo sieht man regelmäßig gestandene Männer mit Barbies, Kuscheltieren oder Puppen im Arm? Genau, im Kindergarten - oder vielmehr davor, wenn die Lieblingsspielzeuge unbedingt mal den Kiga sehen sollen, aber nicht dort bleiben dürfen. Der Kindergarten ist der erste große Schritt in die Selbstständigkeit - hier erleben die Kinder Dinge, von denen die Eltern nichts wissen. Heute wurden ein paar Geheimnisse gelüftet.
Nachdem unser Stamm-Freibad letzte Woche seinen letzten Tag hatte (zumindest für dieses Jahr), blieb uns für die gestrige Wasserbewegung nur eines der Hallenbäder in unserer Umgebung. Davon gibt es zwar ein paar, aber keines näher als eine halbe Stunde Autofahrt. Die Wahl fiel auf eines, welches wir schon vor ein paar Monaten besucht hatten - aber anscheinend haben sie in der Zwischenzeit kräftig umgebaut.