Lili hat sich als Battle-Thema ausgerechnet US-Städte ausgesucht und damit irgendwie auch unsere Woche mit einem Wort beschrieben. Ich hatte ja schon angekündigt, mich eventuell einmal vor dem Battle zu drücken, wenn Junior schlüpft, aber statt dessen wird es einfach ein (sehr) kurzer Post.
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MiA, die gerade eine zweite Ausbildung angefangen hat, obwohl sie noch mitten im sechsten Lehrjahr der ersten steckt, hat zum ersten Mal zur Parade gerufen, genauer gesagt zur erste-Male-Blogparade. Eigentlich geht es um Kinder, aber das erste Mal was mir spontan in den Sinn kommt, ist das erste Mal mit meiner Frau im Bett. Und am Ende kommen wir auch wieder auf die Kinder zurück.
Ich bin kein Fan vom Familienbett, in dem Eltern und Kinder bis mindestens zum 10. Lebensjahr (der Kinder, nicht der Eltern) gemeinsam schlafen. Die letzte Nacht hat meine Meinung bestätigt. Gummibärchen (bzw. TaTü) schläft zwangsweise bei uns (und hat mich gestern Abend zum Einschlafen das erste Mal ganz leicht spürbar getreten!), aber heute Nacht hatten wir wirklich ein Familinenbett. Nur Bea fehlte, aber deren Bett steht in der Wohngruppe und auch wenn sie hier ist, ist sie froh über ihr eigenes Bett.
...auch im Ehebett.
Immer wieder behaupten Eltern, dass Nicht-Eltern dies und jenes nicht verstehen, solange sie selbst keine Kinder haben. Die Behauptung stimmt, aber die Veränderungen fangen viel früher an, als man selbst denkt.
Keine zwei Wochen mehr, dann ist unsere kleine ein Schulkind. Pünktlich zum Ferienende scheint sie wieder einen Entwicklungsschub gemacht zu haben, denn ihr Verhalten hat sich in einigen Kleinigkeiten geändert.
Zoe wollte ganzunbedingtundaufjedenFallsobaldwiemöglich bei ihrer Freundin schlafen. Es ist ja nicht so, als ob wir es nicht schon versucht hätten und egal ob eine Freundin bei uns schlafen wollte oder Zoe woanders, immer war irgendwann zwischen 21:00 und 23:00 Schluss und der Anruf kam bzw. wir mussten anrufen: "Die kleine XYZ möchte im Zoeland abgeholt werden" - oder andersrum.