Hatte ich noch vor nicht allzulanger Zeit gelästert, dass eine Schwangerschaft nur deswegen neun Monate dauert, damit die werdenden Eltern genug Zeit haben, die Namensfrage zu klären? Natürlich wurde das ein Bummerang!
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Von Zeit zu Zeit bewege ich mich beruflich bedingt gen Süden. Nicht bis ins Land der Pizza, Pasta, Mode und politikbeherrschenden Freier minderjähriger Rubys, noch nicht mal bis zu Sacher Torte, Mozart's Kugeln, dem einzig wahren Schnitzel und dem letzten (bloggenden) Einhorn, nein, nur bis kurz hinter Frankfurt. Gerade weit genug, um unterwegs im Zug in Ruhe arbeiten zu können - wenn der denn nicht gerade streikt.
Oh Justine, was hast Du da nur angerichtet. Ein Thema, zu dem mir sofort klar war, über was ich schreiben werde und eben so klar, dass es ein ganz anderer Battle-Post werden wird, als die bisherigen. Es geht nicht um Blumen, Sarkasmus oder schein-philosophische Betrachtungen, sondern um die harte, gemeine Realität.
Endlich mal wieder ein abstraktes Thema beim Blog-Battle! Das letzte Thema, Körperkult, fand ich persönlich nicht so toll: Was soll man schon über dreidimensionale geometrische Formen schrieben? Blut ist viel besser, weil ganz abstrakt, da kann man soooo viel mit machen. Blut! So viele Möglichkeiten... Hmm... Blut... Hallo, Inspiration, wo bist Du? Blut... doofes Thema. Was schreibe ich nur zu Blut?
Zum dieswöchigen Blog-Battle-Thema wollte ich eigentlich schon längst mal etwas schreiben, aber es wäre ein reiner Jammerpost geworden. So habe ich jetzt eine schöne Ausrede, um ihn doch zu schreiben.
mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Sprichwörter sind was tolles, aber manchmal nerven sie einfach nur noch. Es sind Tage wie dieser, die zum nachdenken anregen - und Angst machen.
Ich bin kein Fan vom Familienbett, in dem Eltern und Kinder bis mindestens zum 10. Lebensjahr (der Kinder, nicht der Eltern) gemeinsam schlafen. Die letzte Nacht hat meine Meinung bestätigt. Gummibärchen (bzw. TaTü) schläft zwangsweise bei uns (und hat mich gestern Abend zum Einschlafen das erste Mal ganz leicht spürbar getreten!), aber heute Nacht hatten wir wirklich ein Familinenbett. Nur Bea fehlte, aber deren Bett steht in der Wohngruppe und auch wenn sie hier ist, ist sie froh über ihr eigenes Bett.
Drei Dinge sind typisch Deutsch: Über alles meckern, Bürokratie und funktionierende Dinge durch kompliziertere zu ersetzen. An SEPA sieht man, wie Deutsch die EU schon geworden ist. National ist unser Gesundheitssystem traditionell Vorreiter in Sachen Bürokratie und Umständlichkeit.
Zoe hat sich schon vor über einem Jahr ein Baby gewünscht, genau als ihre beste Freundin erfahren hat, dass sie eines bekommt. Trotzdem haben wir überlegt, wie wir ihr am schonensten beibringen, dass sie Mama und Papa bald mit (noch) jemandem teilen muss, der mehr Aufmerksamkeit braucht als sie. Schließlich habe ich die Sache in die Hand genommen und ihr ein kleines Rätsel aufgegeben...
Papa, was ist eigentlich, wenn das Baby so wird wie Bea.
Es sind Sätze wie diese, die Zoe manchmal vollkommen ohne Vorwarnung von sich gibt. Sie meint das nicht ironisch oder böse, sondern vollkommen ernst. Sie macht sich Sorgen, die sich eine Sechsjährige noch gar nicht machen sollte.