Nein, dies ist kein Gastpost von Justine (siehe auch hier), auch wenn es viele Leichen gibt. Ich selbst bin an den wenigsten davon schuld, aber war am Ende der Dumme, der die Sauerei weg machen musste. Wenigstens hat Zoe freudig geholfen.
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Zwei Tage nach Bea's Auszug, am 27.5.2012, bekamen wir einen neuen Mitbewohner. Flauschig weich und niedlich klein war er - oder sie? - damals noch und ist seit dem kräftig gewachsen. Doch nach 1078 Tagen ist er wieder ausgezogen.
Nachdem gerade erst vor ein paar Tagen Erzeugerinnengedenktag mit floristischem Hintergrund angesagt war, stand heute die Ehrung der männlichen Produktionshelfer der menschlichen Rasse an. Ein Tag, der die Nation in zwei Hälften spaltet.
Hatte ich noch vor nicht allzulanger Zeit gelästert, dass eine Schwangerschaft nur deswegen neun Monate dauert, damit die werdenden Eltern genug Zeit haben, die Namensfrage zu klären? Natürlich wurde das ein Bummerang!
MiA, die gerade eine zweite Ausbildung angefangen hat, obwohl sie noch mitten im sechsten Lehrjahr der ersten steckt, hat zum ersten Mal zur Parade gerufen, genauer gesagt zur erste-Male-Blogparade. Eigentlich geht es um Kinder, aber das erste Mal was mir spontan in den Sinn kommt, ist das erste Mal mit meiner Frau im Bett. Und am Ende kommen wir auch wieder auf die Kinder zurück.
Drei Tage langes Wochenende - und ich bin urlaubsreif. Schön war es trotzdem, aber so wenig wie heute habe ich wohl noch nie an einem Arbeitstag gearbeitet.
Nach einigen weniger beliebten Begriffen wird es dieses Mal wieder einfacher beim Blog-Battle, denn das Thema der Woche lautet: Gift. Das ist - glaube ich zumindest - die erste Woche in der ein englisches Wort als Vorgabe gegeben wurde.
Zoe hat eine Spielküche in ihrem Zimmer. Gelegentlich kocht sie dort auch leckere Sachen, so letztens auch Salat als Beilage zum Abendessen. Der Vorschlag gefiel uns und so durfte sie gleich umziehen: Von der Spiel- in die echte Küche.
Na toll. Was bitte soll man amüsantes zu Schwarzgalligkeit (lateinisch: Melancholie) schreiben? Emotional war der Battle gerade erst vor zwei Wochen, das reicht für diesen Monat, obwohl der April durchaus als melancholisch durchgehen könnte: Zwei Menschen sind gestorben, die ich persönlich kannte. Die eine aus der direkten Verwandschaft, die andere eine Freundin meiner Mutter, die ich aber schon seit Jahren nicht oder kaum noch getroffen habe.
Oh Justine, was hast Du da nur angerichtet. Ein Thema, zu dem mir sofort klar war, über was ich schreiben werde und eben so klar, dass es ein ganz anderer Battle-Post werden wird, als die bisherigen. Es geht nicht um Blumen, Sarkasmus oder schein-philosophische Betrachtungen, sondern um die harte, gemeine Realität.