Wie schon im letzten Jahr war Bea an den Weihnachtsfeiertagen bei uns zu Hause, hat uns dieses Jahr allerdings zwei Besuche der Notdienstapotheke beschehrt.
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Wieder ist ein Monat vergangen und die Kommentar-Challenge fordert ihren Monatsreport. Der Oktober brachte Temperaturen in Sichtweite der Schneegrenze und die noch vor kurzem grünen Bäume sind bunt geworden. Eigentlich gute Bedingungen für viele Kommentare.
Jedes Jahr läd die Pestalozzi-Stiftung zum Sommerfest. Ein Kindergarten-Fußballtunier, viele Aktivitäten und eine umfangreiches Bühnenprogramm bieten für jeden etwas. Zoe hatte mit Kindergarten und Ballett gleich zwei Auftritte (nächstes Wochenende steht dann der dritte an).
Bei meinem ersten Android-Smartphone blieben etwas weniger als 100 MB für Apps & Co. Mit dem Samsung Galaxy S3 Mini sollte sich das erledigt haben: Vier Gigabyte Speicherplatz - unendlich viel für jemanden, der keine MP3s oder Videos mit sich rumträgt. Um so erstaunter war, als das Gerät kürzlich ein App-Update mit dem Hinweis auf zu wenig freien Speicher verweigerte.
Die großartige Bärbel Kiy hat dieses Jahr zum ersten Mal zum Meet & Read geladen: Im Rahmen der Kieler Woche lasen Autoren aus ganz Deutschland aus ihren Büchern, freuten sich aber auch auf persönliche Gespräche mit Lesern, Zuhörern und anderen Schreiberlingen. Am vergangenen Dienstag durfte ich auf dem Muddi Markt lesen, der zum zweiten Mal die Holstenbrücke in einen kulturellen Vollsortimenter mit kulinarischen Highlights verwandelt hatte.
Das Fotoverbot in Zoe's Kindergarten ist ganz schon hochgekocht, aber mittlerweile gibt es gute Neuigkeiten. Die Stadt hat - stillschweigend - eingelenkt und nahezu alle Forderungen der Eltern erfüllt. Allerdings mit einer miserablen B-Note, denn die Öffentlichkeitsarbeit der Verwaltung war ein Disaster. Trotzdem ein Sieg auf (fast) ganzer Linie für die Kinder und deswegen ein klares 1 zu 2.
Die Gründe, die mich vom bloggen abhalten, sind vielfältig, selten aber so hartnäckig wie das Fotoverbot. Ich möchte nicht darüber bloggen, ich möchte mich damit nicht auseinandersetzen müssen - aber es liegt nicht mehr in meiner Hand. Deswegen gibt es jetzt doch nochmal ein Update über das, was mich die letzten Tage von ziemlich vielem abgehalten hat.
Im Jahre 1826 passierte etwas revolutionäres: Nicéphore Nièpce bannte etwas heute kaum noch identifizierbares auf Papier. Das erste überlieferte Foto war geboren und fortan konnten Eltern die Fortschritte ihrer Kinder nicht nur im Geiste dokumentieren. Heute, fast 200 Jahre später, ist das Foto längst alltäglich geworden und wurde erst vor Kurzem durch die Digitalfotografie nochmals revolutioniert. Aber nicht überall: In Zoe's Kindergarten herrscht jetzt wieder 1826.
Eigentlich wollte ich etwas technisches schreiben, einen schönen Perl-Post - aber die Realität in Gestalt unserer lieben Stadtverwaltung legt so schnell nach, dass ich diesen Post dazwischenschieben muss. Ging es gerade noch um die verbotene Kindergartenübernachtung, gibt es jetzt Fotoverbot im Kindergarten.
Ups, wir haben ja schon April. Habe ich den März-Post etwa verschlafen? Nein, habe ich nicht, denn heute am ersten des neuen Monats ist er fällig. Der März - soviel sei vorweg genommen - sah wieder besser aus als der sehr maue Februar.