Ich bin kein Fan vom Familienbett, in dem Eltern und Kinder bis mindestens zum 10. Lebensjahr (der Kinder, nicht der Eltern) gemeinsam schlafen. Die letzte Nacht hat meine Meinung bestätigt. Gummibärchen (bzw. TaTü) schläft zwangsweise bei uns (und hat mich gestern Abend zum Einschlafen das erste Mal ganz leicht spürbar getreten!), aber heute Nacht hatten wir wirklich ein Familinenbett. Nur Bea fehlte, aber deren Bett steht in der Wohngruppe und auch wenn sie hier ist, ist sie froh über ihr eigenes Bett.
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Vier Wochen sind rum - Zeit für den nächsten Termin zur Baby-Spionage. Natürlich mit Foto und mit einem drastischen Zeitverlust. 9 Monate hören sich so lang an, aber dann sind sie schneller rum, als man denkt.
Blogger sind immer ein bisschen verrückt, zumindest die im Blog-Tags-Chat. Gestern trafen sich einige vielleicht ein wenig mehr verrückte Exemplare zum gemeinsamen Bloggerkochen. Dabei entstanden nicht nur kulinarische, sondern auch geistige Kreationen.
Kurz nachdem Zoe erfahren hatte, dass sie große Schwester wird, teilte sie uns ganz stolz (und unerwartet mit), dass ihre Glubschi-Eule auch schwanger ist. Nach kurzer Aufklärung glaubte sie uns sogar, dass Eulen Vögel sind und deswegen Eier legen, anstatt das die Jungen direkt schlüpfen.
Zoe hat sich schon vor über einem Jahr ein Baby gewünscht, genau als ihre beste Freundin erfahren hat, dass sie eines bekommt. Trotzdem haben wir überlegt, wie wir ihr am schonensten beibringen, dass sie Mama und Papa bald mit (noch) jemandem teilen muss, der mehr Aufmerksamkeit braucht als sie. Schließlich habe ich die Sache in die Hand genommen und ihr ein kleines Rätsel aufgegeben...
Papa, was ist eigentlich, wenn das Baby so wird wie Bea.
Es sind Sätze wie diese, die Zoe manchmal vollkommen ohne Vorwarnung von sich gibt. Sie meint das nicht ironisch oder böse, sondern vollkommen ernst. Sie macht sich Sorgen, die sich eine Sechsjährige noch gar nicht machen sollte.
...auch im Ehebett.
Immer wieder behaupten Eltern, dass Nicht-Eltern dies und jenes nicht verstehen, solange sie selbst keine Kinder haben. Die Behauptung stimmt, aber die Veränderungen fangen viel früher an, als man selbst denkt.
Zoe: ...und wenn ihr Euch mal nicht ums Baby kümmern könnt, dann mache ich das. Ich weiß nämlich schon, wie das geht:
Wie schon im letzten Jahr war Bea an den Weihnachtsfeiertagen bei uns zu Hause, hat uns dieses Jahr allerdings zwei Besuche der Notdienstapotheke beschehrt.
Warum hat ein Menschenkind rund 9 Monate Lieferzeit? Klar könnte man jetzt mit Wachstum und seit Jahrtausenden erprobten biologischen Grundlagen argumentieren. Vielleicht auch nur, damit sich der angehende Vater von den Schmerzen der Zeugung erholen kann. Oder um Filme wie "nine months" überhaupt erst möglich zu machen? Alles falsch!